Die Pandemie und kein Ende

Sonntag 30. Mai 2021. Gedanken zu dem am heutigen Tag erschienen Artikel des Südkuriers. Aktuelle Entwicklungen zum Coronavirus , den Neuinfektionen und den Inzidenzen, so lautet die Gesamtüberschrift des heutigen Tages.

Schlagabtausch zwischen Bund und Ländern, zwischen dem Bundes – und dem Baden Württembergischen Gesundheitsminister wegen nicht genügender Impfdosen…… Prügeleien zwischen Gästen und Polizei bei Corona Kontrollen……Illegale Partys ….Einsamkeit der Menschen die während der Pandemie immer mehr aus dem Sozialen Umfeld fallen….Home Office -Pflicht bis… die große Frage der betroffenen und der Entscheidung des Bundesminister die ihm sehr am Herzen liegen…. Falsche Inzidenzwerte….und und und…..

Strengere Kontrollen bei Test Abrechnungen, die gefordert werden? Fehlt dort ein korrektes Vorgehen… Sicherer Impfstoff für Kinder eine „Großartige Nachricht“ EU – Behörde gibt grünes Licht für Impfstoff bei Kindern…..

Die Erwartungen allgemein sind hoch. Die Reden und Versprechungen zusätzliche Impfstoffe für Kinder breitflächig ab dem 12. Lebensjahr zum Einsatz zu bringen, ebenso wie die Warnungen der Virologen und der STIKO. Die Wirksamkeit sei wohl nachgewiesen, aber in Sachen Nebenwirkungen fehlen noch ausreichend Daten. So viel zu einigen Artikeln in dem Tages Journal. Mir geht es vielmehr nur darum einige herauszugreifen, um hier einmal meine Gedanken dazu niederzuschreiben.

Doch von dem allgemeinen der Tageszeitung möchte ich nicht ablenken. Mir fällt regelmässig auf, dass die Journalisten und innen, sich viel zu sehr auf Effekte in der Bericht Erstattung einschießen. Ebenso werde ich ziemlich oft den Gedanken nicht los, dass häufig Partei ergriffen wird und vielfach die eigene Meinung in einen Artikel einfließt. Das wiederum sehe ich als eine manipulativen Haltung. Dieses sollte in einer ordentlichen Bericht Erstattung nicht passieren. Oft kristallisiert sich während dem Lesen so ein fadenscheiniger Bezug zu den einzelnen Themen heraus, oder der Schreiber in finden selbst nicht mehr den Faden zum Thema. Das ist sehr schade. Das Gefühl Themen und Sätze werden nur angerissen und bisweilen sogar durcheinander gebracht, lassen dem Leser für eine Meinungsbildung oft wenig Spielraum.

Doch nun zu dem für mich viel schwerwiegenderen Themen der Impfung für Kinder. Zunächst muss einmal angeschnitten werden, dass bei weitem noch nicht alle Erwachsenen geimpft sind, nämlich die welche zu den Risikopatienten gehören. Selbst dafür ist nicht genügend Impfstoff vorhanden. Ganz zu schweigen, dass Ärzte, Impfzentren und andere Verantwortliche Stellen die dafür Zentren eingerichtet haben gar nicht mit der Bewältigung nachkommen. Das zeigt sich darin, dass die Medien, die Kommunen, die Arztpraxen, die Politiker und andere Verantwortlichen ständig aneinander vorbei reden. Die Linke Hand weiss nicht was die Rechte tut… und umgekehrt. Trotz Statistik und vielen vor Ort festgehaltenen Daten, ist alles ein derartiges Durcheinander. Damit wird der Bürger auch nicht ordentlich unterrichtet, auf Wichtiges hingewiesen und es kann so auf gar keinen Fall alles in einer ordentlichen Reihenfolge ablaufen. Jeden Tag erfahren wir eine andere Vorgabe, oder ein sich zurücknehmen. Initiativen die sich schon zu Beginn der Pandemie mit wichtigen Dingen beschäftigt haben, wo Hilfe oder andere notwendigen Strategien eingeführt wurden, fallen auf Grund der Bürokratischen Ordnung unseres ach so korrekten Staates hinten hinunter. Welch eine Blamage für die in Berlin sich an den Tischen die Köpfe heiss redenden Verantwortlichen, die auf Ihren vermeintlichen „Lorbeeren“ während unzähliger Nachtsitzungen hin und her rutschen und keine gute und vernünftige Richtung zu Stande bringen. Heute wird es so und übermorgen ist das gesagte Schnee von gestern…….getreu dem Motto Adenauers, der einmal gesagt haben soll…“ was geht mich mein Geschwätz von gestern an!“

Nun mache ich mir jedoch ernsthaft Gedanken über die Impfstrategie für unsere Kinder. Ich werde den Eindruck nicht los, jetzt muss schnell von oberster Stelle die Impfung vorgeschlagen und propagiert werden. Gleichzeitig haben ja die Eltern und Erziehungsberechtigten die Verantwortung dafür zu tragen, wenn sie ihre Kinder impfen lassen, jetzt in dem Stadium in welchem der Impfstoff noch keine Zulassung der EMA erhalten hat und noch nicht eventuell abzusehende Nebenwirkungen erwartet werden können. Ausdrücklich sagt der Gesundheitsminister, zu einer Impfpflicht werden sie nicht gezwungen, aber Unterschwellig wird ihnen nahe gelegt es sei eine wichtige Angelegenheit, denn das erklärte Ziel müsse es sein , in erster Linie diejenigen zu schützen die ein erhöhtes Risiko haben. Welch eine Strategie! Der Schwachsinn der hier vermittelt wird, ist derart Grotesk, dass ein normales Elternpaar sich nicht mehr, ohne im Hinterkopf ständig die kleinen schwarzen „Teufelchen“ vor Augen zu haben, einer sicheren eigentlichen Verantwortung zum Schutze seiner Kinder stellen kann. Wo bleibt hier die bis heute in der Elternschaft durch Vertrauen, Liebe und Verantwortung getragene und geprägte Aufgabe gegenüber uns und unseren Kindern.

Hier der Artikel Auf den sich mein Schreiben im Blog bezieht. Zum öffnen auf www. Südkurier drücken. Danach den darunter liegenden Link öffnen.

https://www.suedkurier.de/art417930,10455286

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